Walliser Bienen verseucht

Gleich an mehreren Standorten im Unterwallis sind bei toten Bienen Rückstände des krebserregenden Pflanzenschutzmittels Captafol nachgewiesen worden. Die Ursache ist unklar.
Gleich an mehreren Standorten im Unterwallis sind bei toten Bienen Rückstände des krebserregenden Pflanzenschutzmittels Captafol nachgewiesen worden. Die Ursache ist unklar.
Markus Truffer Bienen waren dieses Jahr sehr Schwarmfreudig. Das Jahr hat sehr gut angefangen. Alle 15 Völker haben den Winter gut überlebt und waren bereits im Frühling recht stark. Ab dem 05. Mai ging das Schwärmen los!! Am Ende waren es zwölf Schwärme, wiederum zwei Schwärme von 4 kg. Zwei habe ich selber behalten, einen sehr grossen und einen kleinen. Ein Neuimker (3 Schwärme) und vier erfahrene Imker haben die 10 Schwärme mit Handkuss gerne genommen.
Am 24. Juni 2017 bieten der Bienengesundheitsdienst, das Zentrum für Bienenforschung und das Institut für Bienengesundheit (IBH) Gelegenheit zu einem spannenden Einblick in ihre Arbeit. Nutzen Sie diese einmalige Gelegenheit zu einem Besuch auf dem Liebefelder-Areal bei Bern. Zwischen 9 und 16 Uhr wartet ein vielseitiges und spannendes Programm auf Sie. Praxisposten, Vorführungen, Degustation und Referate – für jeden ist etwas dabei. Kommen Sie vorbei und erhalten Sie einen nicht alltäglichen Einblick in unsere Arbeit. Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Detailinfos finden Sie auf unserer Webseite.
Willy Zengaffinen hat den Angriff eines Insekt auf eine Biene mit der Kamera festgehalten. Was das Insekt nicht frass wurde später von den Fliegen aufgeräumt.
Weiss jemand um welches Insekt es sich hier handelt? Sachdienstliche Hinweise an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Bei traumhaftem Sommerwetter konnten wir am 27. Mai, an der 2. Standberatung der Sektion Vispertal mit 22 Teilnehmenden bei Hermann Biner in Grächen, folgende Arbeiten ausführen:
Ablegerbildung mit abgeschwärmten Völkern
Wabenordnung
Honigraumaufsatz.
Auch die Diskussionen und der Austausch unter den Imkern/innen kam nicht zu kurz.
Im jurassischen Fregiécourt wurde am 25. April 2017 die erste asiatische Hornisse der Schweiz gefunden. Imkerinnen und Imker werden dazu aufgefordert die Augen offen zu halten und allfällige verdächtige Insekten dem BGD zur Identifikation zuzustellen (entweder per A-Post an apiservice, Schwarzenburgstr. 161, 3003 Bern oder Foto per E-Mail an ).